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Die Ökologie der Kindheit sieht die angeborenen Potenziale der Kinder. Lernen ist wie Wachsen eine natürliche Anlage, die einem Kind in die Wiege gelegt wird, genauso wie Begeisterungsfähigkeit, Neugierde, Aufmerksamkeit und die Fähigkeit zu spielen.

Kinder haben also die besten Voraussetzungen, um das zu werden, was sie begeistert, ist André Stern überzeugt und weist in diesem Zusammenhang auf eine Schieflage in der Wahrnehmung hin: „Während Lernen als ernst und wichtig in der Gesellschaft erachtet wird, ist das Spiel unwichtig und nebensächlich. Doch wie die Hirnforschung belegt, stehen Spielen und Lernen in einem direkten Zusammenhang.

Ein Kind lernt von klein auf durch sein Spiel.“


Beim 2. Kongress zur "Ökologie der Kindheit" stehen im Oktober 2019 zwei ganze Tage im Zeichen dieser Bewegung.


Gruppenpreise auf Anfrage
Ermässigungen für Studierende und Einkommensschwache mit Nachweis möglich - bitte senden Sie uns eine email

Im Preis inbegriffen ist das warme Vegetarische & Vegane Mittagsbuffet, Snacks, Kaffee, Tee & Wasser.
 
Sowie Live Musik.

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